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Dieser Spanien Reiseführer soll Ihnen einen Überblick über die Highlights des Landes geben. Spanien hat landschaftlich und kulturell sehr viel zu bieten. Unser bester Spanien Reiseführer soll Ihnen zur Urlaubsvorbereitung helfen.
Reiseinformationen für den Urlaub in Spanien
Spanien ist in der heutigen Zeit eines der beliebten Urlaubsziele weltweit und wird in zahlreichen Reiseführern vorgestellt. Jährlich werden ca. 126. Millionen Touristen gezählt, die ihren Urlaub im Land am Mittelmeer verbringen wollen. Dabei finden sich unter den Touristen Menschen aus der ganzen Welt. Damit liegt Spanien unter den Top 5 der weltweit am häufigsten aufgesuchten Urlaubsländer. Dies mag nicht zuletzt vor allem an der Herzlichkeit und der Gastfreundlichkeit der Einheimischen liegen. Freudige Geselligkeit und ein freundlicher zwischenmenschlicher Umgang stehen an der Tagesordnung und genießen einen hohen Stellenwert in der spanischen Gesellschaft. Neben der Gastfreundschaft ist Spanien auch für Vielfalt und landschaftliche Schönheit bekannt. Zu dieser beliebten Reiseregion zählt sowohl das Festland als auch die Inseln der Kanaren, in Inseln der Balearen und die Städte Melilla und Ceuta. Dabei ist das Land umgeben von Gewässern, da sich im Norden der Atlantische Ozean befindet und im Südosten das Mittelmeer. Außerdem ist das spanische Festland im Nordosten begrenzt durch die Pyrenäen und grenzt dort an die Länder Frankreich und Andorra sowie im Westen an Portugal. Für die Planung eines Spanienurlaubes lohnt sich in jedem Fall ein Blick in Spaniens besten Reiseführer. Dabei ist Spanien vor allem durch seine besondere Kultur, kulinarischen Highlights und die unterschiedlichsten Landschaften gekennzeichnet. Insbesondere ist Spanien für die langen Küstenabschnitte bekannt, die im Sommer zum Baden und Relaxen einladen. Es bieten sich traumhafte Strände, Bootstouren, Wassersportarten und Erkundungstouren. Häufig gibt es auch Kreuzfahrten, die in den Küsten Spaniens enden oder beginnen und somit ein weiteres touristisches Ziel durchstellen. Neben den Küstengebieten gibt es aber viel Kultur und das Städteleben in Spanien zu entdecken. Dazu zählen vor allem Touren in die Städte Barcelona, Sevilla, Valencia als auch in die Hauptstadt Madrid. Die spanische Kultur reicht Jahrhunderte zurück, wird vor allem durch den Katholizismus geprägt und ist voller abwechslungsreicher Geschichte. Dabei wird in Spanien auf alte Traditionen und Kultur seit Jahren enorm Wert gelegt, wobei jede einzelne Region für sich einmalig geblieben ist. Dasselbe gilt ebenfalls für die Natur und Landschaft, denn kein einziger Fleck des Landes gleich dem anderen. Auch bei dem Thema Erhaltung und Schutz der Natur und der Landschaften ist Spanien hoch im Kurs. In den letzten Jahrzehnten bildeten sich daher verschiedene streng geschützte Nationalparks und eine große Anzahl an Naturschutzgebieten. Teilweise gehören diese mittlerweile auch sogar zum UNESCO Weltkulturerbe. Eine solche Mannigfaltigkeit an kulturellen Erlebnissen, der abwechslungsreichen Flora und Fauna und den daraus entspringenden unzähligen, möglichen Urlaubsaktivitäten, bietet kaum ein anderes Land.
Heute ist Spanien für seine interessante Kultur und die jahrelangen Traditionen bekannt. Doch wo liegen die Ursprünge dieser Kultur? Wie entstand das Land Spanien in seiner heutigen Form? Die Entstehungsgeschichte und damit auch die Ursprünge gehen Jahrtausende zurück. Insbesondere war das Land früher den unterschiedlichsten äußeren Einflüssen verschiedener Stämme und Völker unterworfen. Dazu zählen vor allem die Westgoten, die Mauren und natürlich die alten Römer, die dem Land in seinen Anfängen einen bestimmenden Einfluss verpassten. Dabei sind die meisten Auswirkung aus dem römischen Adern zu erkennen. Dies lässt sich vor allem daran festhalten, dass Spanisch eine romanische Sprache ist und dass das Christentum nach Spanien aus dem römischen Reich gebracht wurde. Nach der Herrschaft der Römer folgte einige Jahrhunderte lang eine Herrschaft der Westgoten. Zu Beginn des 8. Jahrhunderts erfolgte dann eine Eroberung der Region durch die Mauren und arabischen Truppen. Die sich anschließende Herrschaft der Mauren dauerte mehrere Jahrhundert lang. Eine Eroberung durch christliche Truppen erfolgte stückweise erst bis zum Jahr 1492. Allerdings sind durch jahrhundertlange Herrschaft bestimmter Truppen, Stämme und Volker viele maurische und arabische Einwirkungen auf das Land Spanien und vor allem die spanische Kultur geblieben. Dies lässt vor allem an bestimmten Bauwerken, der spanischen Sprache aber auch in der traditionellen Landesküche feststellen. Allerdings muss gleichwohl festgestellt werden, dass Spanien ebenfalls selbst als Kolonialmacht einen kulturellen Einfluss auf andere Gebiete in Europa ausübte.
Die Flora und Fauna sind ebenfalls sehr vielfältig. Insbesondere sind die unterschiedlichen Regionen durch verschiedene Landschaftsmerkmale geprägt. Hierbei sind Wechsel der Landschaften zwischen marinen Regionen und Hochgebirgen vorzufinden. Dabei sind insbesondere die unterschiedlichen Klimazonen für diese beeindruckende Variation in der Landschaft maßgeblich. Im Norden des Landes herrscht ein kühles und feuchtes Klima, was vor allem für grüne Wälder und Wiesen sorgt. Dies sind Regionen rund um das Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galizien. Neben den Wäldern und Wiesen findet man hier vor allem Täler mit Flüssen, Bächen und weiten Feuchtgebieten. An der Küste finden sich Felslandschaften mit sandigen Buchten. Geht man weiter in Richtung Süden, finden sich durch das spanische Hochplateau Änderungen im Landschaftsbild. Die Landschaft dort ist geprägt von flachen und weiten Ebenen und hohen Gipfel von Randgebirgen. Diese Natur befindet sich vor allem in Castilla y Leon und Aragon. Im weiteren Verlauf befindet sich im zentralen Spanien eine sehr trockene und wüsten-ähnliche Region in Andalusien und in der Mancha. Der Süden des Landes befindet sich einer mediterran-subtropischen Klimazone, die vor allem die Küstengebiete am Mittelmeer einschließt. Außerdem verlaufen durch Spanien verschiedene große Flüsse, wie beispielsweise der Ebro, der Taj oder der Duero. Vor allem das spanische Festland bietet auch Gebirgsketten, wobei die Gipfel bis zu 3.500 Meter hoch sind. Ein großer Teil des Landes besteht sogar auch Gebirgen, deren Gipfel während des gesamten Jahres mit Eis oder Schnee bedeckt sind. Der höchste Berg Spaniens hingegen befindet sich auf der kanarischen Insel Teneriffa und weist eine Höhe von über 3.700 Metern auf. Eine bedeutende Erhöhung stellen ebenfalls die Pyrenäen dar, die die natürliche Grenze zwischen Frankreich und Spanien darstellen. Mehr als 200 Gipfel erreichen auf der spanischen Seite eine Höhe von über 3.000 Meter. Auch im Western des Landes findet man Gebirgsketten, wobei hier insbesondere das Kantabrische Gebirge bekannt ist. Das Gebirge verläuft entlang der Atlantikküste und stellt eine natürliche Klimagrenze zwischen dem maritimen Zonen im Norden und dem trockenen Süden dar. Somit kann als Reiseführer Spaniens festgestellt werden, dass Landschaft eine beeindruckende Vielfalt ausweist, die von traumhaften Sonnenstränden bis hin zu hohen Gebirgsketten reicht. Eine ähnlich große Vielfalt lässt sich auch bei der Fauna feststellen. Für diese Diversität wurden in der Vergangenheit zahlreiche groß anlegte Projekte zum Schutz von Tieren und Natur durchgeführt. Auf diese Weise gelang es, bedrohte Pflanzen- und Tierarten vor dem Aussterben zu retten. Hierfür wurde viele große Reservate, Nationalparks sowie Biosphärenreservate geschaffen. Viele dieser Parks stehen in der heutigen Zeit auch bereits unter dem Schutz der UNESCO. Insgesamt gibt es für die Touristen in ganz Spanien 15 geschützte Nationalparks.
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Der Tourismus in Spanien ist ebenso vielfältig, wie die Landschaft. Dabei kann der Tourismus erst einmal grundlegend in die unterschiedlichen Regionen unterteilt werden: Tourismus auf dem Festland, Tourismus auf den Balearen und Tourismus auf den Kanaren.
Zunächst überzeugt das spanische Festland mit zahlreichen Urlaubsmöglichkeiten und Orten. Die am häufigsten bereisten Städte sind hierbei die Hauptstadt Madrid, Barcelona und Sevilla. Auf dem Festland lässt sich also vor allem spanische Stadtleben gut kennenlernen und genießen. Hier wird vor allem die Schnelllebigkeit großer Städte klar. Neben den Großstädten gibt es auf dem Festland aber auch noch andere Ecken und Regionen zu entdecken. Hierbei werden im Reiseführer Spanien vor allem urige Bergdörfer und ländliche Regionen empfohlen. In diesen Orten können Sie eintauchen in eine ganz andere Welt, da jedes Dorf und jede kleinere Region über eine lange Geschichte und historische Unterschiede überzeugt. Hierbei ist vor allem Ronda in Andalusien zu nennen. Die kleinere Stadt bietet eine einzigartige, romantische Kulisse, die auf einem Felsplateau steht. Die Stadt stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde vor allem durch die Zeit der maurischen Herrschaft geprägt. Andalusien ist ohnehin für seine weißen Dörfer mit ihren eigenen Entstehungsgeschichten und historischen Hintergründen bekannt. Ein weiteres historisches Dorf befindet sich im Norden des Festlandes in Aragonien: das Dorf Alquézar. Das Dorf zählt zum spanischen Kulturgut und stellt einen denkmalgeschützten Mittelalterort dar. Außerdem steht es auf der Liste der schönsten Dörfer Spaniens. Hier wird einem die spanische Kultur und Geschichte gleich viel näher gebracht. Neben diesen Städten und historischen Dörfern und Orten kann auf dem Festland aber auch ein typischer Badeurlaub auf der Tagesordnung stehen. Als Reiseführer Spaniens empfiehlt sich hier beispielsweise eine Reise an die Costa del Sol, die in der Provinz Malaga liegt. Weitere Strände finden sich zum Beispiel auch in Marbella und Nerja, die aber nicht nur über Traumstrände verfügen, sondern auch zum Shoppen in der Innenstadt sowie zum Schlemmen in zahlreichen Restaurants einladen.
Neben dem Festland gehören zu den beliebtesten Urlaubsregionen Spaniens auch die Balearen. In jedem Reiseführer Spaniens werden die unterschiedlichen Inseln aufgeführt und jährlich von Millionen von Touristen für ihren Urlaub aufgesucht. Die Inseln sind also seit mehreren Jahrzehnten in touristischer Hand. Zur Inselgruppe der Balearen zählen Mallorca, Menorca, Formentera und Ibiza. Die Balearen sind vor allem wegen ihrer wunderschönen Strände eine perfekte Region für einen Sommerurlaub. Allein das Meeresrauschen, die Klippen mit direktem Meerblick, Wanderwege entlang von Küsten sowie der Blick über Weinberge, Plantagen und weite Felder laden zum Verweilen ein. Die Strände haben dabei vieles zu bieten, sodass die Touristen hier neben verschiedenen Wassersportarten auch Relaxen und Entspannen können. Außerdem hat insbesondere auch Mallorca noch andere Aktivitäten zu bieten. Dazu zählt insbesondere das Wandern, Radfahren und das Klettern in der Gebirgskette „Serra de Tramuntana“ im Nordwesten Mallorcas. Aber nicht nur die Natur lädt auf die Balearen ein, sondern auch das Klima, die Atmosphäre, der besondere spanische Charme sowie die Einheimischen und Menschen vor Ort. Alles wirkt mit Gelassenheit und bietet dadurch einen perfekten Ausgangspunkt für einen Erholungsurlaub.
Neben den Balearen zählen auch die Kanaren noch zu Spanien. Die Inselgruppe der Kanaren besteht aus Lanzarote, La Palma, La Gomera, Gran Canaria, Fuerteventura und El Hierro. Die Kanaren werden in den besten Reiseführern Spaniens oft als „Inseln des ewigen Frühlings“ bezeichnet. Diese Bezeichnung kommt daher, dass es auf diesen Inseln nie zu heiß oder zu kalt wird. Somit können die Inseln ganzjährig mit einem üppigen Grün und einer bestaunenswerten Vegetation überzeugen. Insbesondere lässt sich hier auch ganzjährig der Urlaub verbringen. Die Inseln befinden sich in einer mediterran-subtropischen Klimazone, die in der Südküste vor Marokko gelegen sind. Aufgrund dieser Lage entstehen die sehr angenehmen klimatische Bedingungen, die vor allem durch Passatwinde und den Golfstrom verstärkt werden. Auch die Kanaren lassen sich mit einem Wort beschrieben: Vielfalt. Dabei reichen vor allem die landschaftlichen Unterschiede von absoluten Traumstränden über Urwälder und Wüsten bis hin zu Vulkanen. Auf jeder kanarischen Insel erkennt man durch den Vulkanismus die Entstehungsgeschichte der Inselgruppe. Anzeichen hierfür sind die Lavafelder, Lavaflüsse, der Teide, beeindruckende Höhle sowie schwarze Strände. Auch unter Wasser wurden durch den Vulkanismus beeindruckende Landschaften geschaffen, die heute das Zuhause von Trompetenfischen, Rochen, Anemonen, Muränen oder Thunfischen sind. Hier können beispielsweise Tauchgänge oder Schnorchel Kurse vorgenommen werden.
Spanien überzeugt in ganzer Linie mit einer großen Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Dabei fällt es teilweise sogar schon schwer, die wichtigsten Attraktionen, Orte oder Denkmäler auszusuchen. Deshalb bietet der beste Reiseführer Spaniens im folgenden eine kleine Auflistung und Vorstellung der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Spanien.
Ein absolutes Highlight und ein absolutes MUSS für jeden Touristen in Spanien ist die Sagrada Familia in Barcelona. Die gigantische Kirche ist das Wahrzeichen der Stadt Barcelona und wird jeden Tag von Millionen Touristen aus der ganzen Welt besucht und bestaunt. Dabei wurde diese Kirche von Antoni Gaudi entworfen. Die Bauarbeiten für dieses unvorstellbar große Bauwerk wurden im Jahr 1882 aufgenommen. Interessant ist, dass die Bauarbeiten noch bis heute andauern, sodass die Kirche leider nur mit Baugerüsten bestaunt werden kann. Allerdings nehmen diese Bauarbeiten keineswegs die Freude an dem beeindruckenden und imposanten Gesamtkunstwerk. Dieses Gesamtkunstwerk besticht insbesondere durch seine einzigartige Architektur und Kunst, sowohl von innen als auch von außen. Bis zur im Jahr 2026 geplanten Fertigstellung werden 18 verzierte, unheimlich detailreiche Türme die Kirche schmücken. Der höchste Turm soll insgesamt eine Höhe von 172,5 Meter messen. Auch der Innenraum überzeugt mit einer imposanten Bauweise und filigranen und farbenfrohen Details. Außerdem ziert das Innere vor allem durch die besonderen, bunten Glasfenster. Insbesondere an diesem Bauwerk lässt sich die hohe religiöse Symbolik feststellen, die für das spanische Land so bekannt ist. Als Reiseführer Empfehlung lässt sich bei einem geplanten Besuch dieser Kirche vor allem eins raten: vorher Online Tickets kaufen, um auf diese Weise die endlose Schlange vor der Kirche umgehen zu können.
Ebenfalls sehr empfehlenswert ist eine Reise nach Andalusien. Die an der Südküste von Spanien beheimatete, autonome Region besticht heutzutage vor allem durch ihre prachtvolle Architektur. Diese erhielt zwischen dem 8. Jahrhundert und dem 15. Jahrhundert vor allem Einflüsse aus der maurischen Herrschaft. Bei einer Reise nach Andalusien sollte ein Besuch der Alhambra Festung in Granada nicht fehlen. Die Burganlage wird oft als „rote Burg“ bezeichnet, thront auf dem Sabina-Hügel und umfasst eine Gesamtfläche von ca. 13 Hektar. Für einen Rundgang sollten also ausreichend Zeit eingeplant werden, sodass die Festung auch in ihrer vollen Pracht bestaunt werden kann. Die „rote Burg“ diente in ihren Anfängen vor allem als militärische Aussichtspunkt und als Wachpunkt. Später wurde sie hingegen also Königspalast genutzt, sodass eine umwerfende Gartenanlage, paradiesische Wasserkanäle, Brunnen und Fontänen die Festung verzieren. Insbesondere an diesen Elementen erkennt man die maurische Baukunst, die aus der Herrschaft dieser noch immer fortwirkt. Zur Burg gehören daneben auch noch die Zitadelle Alcazaba, der Generalire-Palast, der Palast Karls V. sowie die unterschiedlichsten Türme. Ein besonderes Highlight der Burganlage besteht in dem Löwenhof, der aus Wasser spuckenden Löwen gekennzeichnet ist. Der am meisten bekannteste Teil sind allerdings die Nasaridenpaläste, die hingebungsvoll mit ihren paradiesischen und magischen Höfen jeden Touristen in ihren Bann ziehen.
Ein weiteres kulturelles Highlight, welches in jedem Spanien Reiseführer empfohlen werden kann, ist die Cathedral de Santiago de Compostela. Sie soll nach bestimmten Überlieferungen über der Grabstätte des Apostels Jakob stehen. Die beeindruckende Kathedrale ist der Wallfahrtsort für Pilger und wurde sogar im Jahr 1985 zum UNESCO Weltkulturerbe benannt. Sie stellt das Ziel des Jakobsweges dar, welcher von Millionen von Menschen jährlich bestritten wird. Der Besuch dieser wichtigen Stätte ist ein absolutes „Muss“ für jeden Kultur- oder Geschichtsinteressierten! Dabei befindet sich diese Kathedrale mitten in der Altstadt von Santiago. Jeden Tag findet um 12 Uhr eine Messe statt, die von unzähligen Pilgern aus der ganzen Welt genutzt wird. Diese werden dort feierlich begrüßt, was einen unbeschreiblichen Moment mit unzähligen Emotionen darstellt.
Wer nicht nur kulturelle Highlights sehen möchte, sondern auch landschaftliche Höhepunkte bestaunen möchte, sollte den Teide Nationalpark aufsuchen. Bei dem Teide Nationalpark handelt es sich um einen Nationalpark auf Teneriffa, der eine atemberaubende Vulkanlandschaft und somit gewissermaßen auch die Entstehungsgeschichte der Kanaren aufzeigt. Der Park befindet sich im Zentrum der Insel, wobei der höchste Gipfel eine stolze Höhe von 3.712 Metern misst. Dieser Gipfel kann mit entsprechender Genehmigung und vorheriger Anmeldung bestiegen werden. Der Pico del Teide ist ein Vulkan, sodass bei dem Aufstieg auch schwefelhaltige Dämpfe und Gerüche aufkommen können. Aufgrund der Höhe des Gipfels ist dieser sogar mit Schnee bedeckt und kann von den benachbarten Inseln Gran Canaria, La Palma und El Hierro sogar gesehen werden. Wer nicht ganz bis nach oben hinaus möchte, kann bis zu einer Bergstation sogar eine Seilbahn nutzen. Auch von dort bietet sich bereits ein atemberaubender und einzigartiger Ausblick über die Vulkanlandschaft und das umliegende Meer.
Eine wunderschöne, charmante Hafenstadt gibt es hingegen in San Sebastian zu bestaunen. Sie befindet sich an der baskischen Küste und ist insbesondere für die traumhaften Strände ein Ausflug wert. Insbesondere der Playa de la Concha ist sehenswert und ein echtes Naturspektakel. Der Strand ist das Wahrzeichen der Donostia-San Sebastian und stellt eine muschelförmige Bucht dar. Diese ist ca. 1,5 Kilometer lang und wird an beiden Seiten abgeschlossen durch die Berge Monte Urgull und Monte Igueldo. Ein weiteres Highlight dieses Strandes besteht in der Insel Santa Clara, die sich im Hintergrund auftürmt und einen phänomenalen Ausblick in Richtung Wasser bietet. Insbesondere werden hier Sportbegeisterte auf ihre Kosten kommen, denn die Bucht eignet sich hervorragend für die diverse Wassersportarten. Hier ist beispielsweise Surfen, Kanufahrer oder auch Windsurfen sowie viele andere Aktivitäten möglich. Am Abend lädt die Bucht hingegen zu romantischen Spaziergängen ein und bietet bei einsetzender Dämmerung den Blick auf einen phantastischen Sonnenuntergang.
Ein weiteres Highlight aus dem besten Reiseführer Spaniens ist der Plaza de Espana in Sevilla. Sevilla ist eine autonome Region in Andalusien und die viertgrößte Stadt in Spanien. In Sevilla ist vor allem der Plaza des Espana, der insgesamt eine Fläche von ca. 50.000 Quadratmetern misst, einen Besuch wert. Der Platz ist als Halbkreis geformt, sodass symbolisch eine Umarmung der Einwohner und Besucher erfolgt. Dabei wirkt dieses Bauwerk sehr majestätisch und imposant. Es besticht vor allem durch viele, detailreiche, künstlerische Ornamente aus Mamor und Keramik (dem spanischen Azulejos). Dabei gibt es auf der gesamten Anlage 48 farbenfrohe Bänke, die als Symbol für die unterschiedlichen spanischen Provinzen vor Ort stehen. Häufig finden sich an diesem bezaubernden Platz auch spanische Flamenco-Tänzer, die dem Ganzen den besonderen, spanischen Charme verleihen.
Neben landschaftlichen und kulturellen Highlights sollte dennoch ein weiteres Thema nicht außer Acht gelassen werden: kulinarische Highlights und spanische Köstlichkeiten. Hierfür sollte unbedingt die legendäre Markthalle in der Hauptstadt Madrid besucht werden. Diese beherbergt den Mercado de San Miguel. In dieser seit über 100 Jahren bestehenden Markthalle können die unterschiedlichsten spanischen Köstlichkeiten genossen werden. Hier bietet sich ein wahres kulinarisches Paradies, welches jeder Tourist einmal gesehen und getestet haben muss. Es gibt verschiedene Leckerbissen, die von frischem Fisch bis hin zum spanischen Schinken, unzähligen Gemüse- und Obstsorten, exquisitem Käse und bis hin zum traditionellen Wein reichen. Dafür stehen ca. 20 Stände innerhalb der Markthalle bereit. Hier wird man vor allem typisch spanische Köstlichkeiten wie beispielsweise Tapas in den unterschiedlichsten Variationen finden. Auf diese Weise können Touristen wahrhaftig die Authentizität der spanischen Küche kennenlernen und essen wie die Einheimischen.
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Für Kunstliebhaber lohnt sich insbesondere ein Ausflug in das Kunstmuseum Prado in Madrid. Dieses Kunstmuseum besteht mittlerweile seit mehr als 200 Jahren und lässt herausragende Kunstwerke und Gemälde der letzten Jahrhunderte bestaunen. Hierbei lassen sich Gemälde von Künstlern, die auf der ganzen Welt bekannt sind, bewundern. Dazu zählen beispielsweise Künstlern wie Francisco de Goya oder auch Picasso. Dabei ist das Prado Museum mit seinen endlos langen Galerien und beeindruckenden Sälen das mit Abstand größte Museum für spanische Malerei. Vor Ort werden auch Führungen angeboten, sodass hier auch Informationen zu den unterschiedlichen Epochen und Künstler gewonnen werden können.
Wer von Kunst nicht genug bekommen kann, sollten ebenfalls das Museum Guggenheim im Baskenland aufsuchen. Genau genommen steht dieses in der quirligen Stadt Bilbao und gehört zur Guggenheim Stiftung, die weltweit aus 4 Kunstmuseen besteht. Das Guggenheim Museum in Bilbao verleiht der Stadt einen ganz besonderen Charme und besticht zunächst vor allem durch seine Architektur aus Titan, Glas und Sandstein. Im Gegensatz zum Prado Museum beherbergt das Guggenheim Museum moderne Kunst, die bereits an dem Außenbereich und der Bauweise des imposanten Gebäudes deutlich wird. Im Inneren besticht das Museum beispielsweise mit Ausstellungen von Van Googh. Ein weiteres Highlight steht bereits vor dem Museum. Dort steht eine unübersehbare und knapp 9 Meter hohe Spinne aus Bronze.
Ein weiterer kulinarischer Höhepunkt besteht in dem Mercat de la Boqueria in der Hauptstadt Katalonien. Der Markt liegt direkt an der La Rambla, der größten und beliebtesten Flaniermeile in Barcelona. Ein Marktbesuch ist hier sehr empfehlenswert, da dieser zu einem echten kulinarischen Ausflug gehört und auf diese Weise die spanische Küche kennengelernt werden kann. Bei diesem Markt handelt es sich nämlich nicht nur um eine Touristenattraktion, sondern auch Einheimische verirren sich oft zu diesem Markt. Insbesondere ist der Marktbesuch mit den unterschiedlichsten Düften und beeindruckenden Geschmackserlebnissen verbunden. Hier kann von Allem etwas probiert werden. Es bietet sich eine mannigfaltige und farbenfrohe Auswahl zwischen Desserts, Gewürzen, frischen Gemüse- und Obstsorten und anderen weiteren frischen Lebensmitteln.
Als weitere Sehenswürdigkeit gilt der Retiro Park in der spanischen Hauptstadt Madrid. Es handelt sich hier um einen ca. 1,43 Quadratmeter großen, einen einstig königlichen Garten, der zu ausgiebigen Spaziergängen einlädt. Der Park besticht vor allem mit vielen Bäumen, sodass die Spaziergänge im Sommer auch größtenteils im Schatten vorgenommen werden können. Ein Highlight des Parks besteht in einem künstlich angelegten Teich, auf welchem Touristen und Einheimische Tretboot fahren können. Ein weiterer Höhepunkt des Retiro Parks besteht in dem Kristallpalast, der nahezu komplett aus Glas besteht und architektonisch an einen Vogelkäfig erinnert.
Das Aquädukt von Segovia zählt ebenfalls zu den Empfehlungen dieses Reiseführers. Die spanische Sehenswürdigkeit liegt etwa eine Autostunde entfernt von Madrid und lockt ebenfalls Millionen von Touristen jedes Jahr. Hier wird die Geschichte Spaniens deutlich, denn das Aquädukt von Segovia lässt den Einfluss der römischen Herrschaft deutlich werden. Das beeindruckende Aquädukt ist ein architektonisches Erzeugnis der römischen Baukunst und gehört zusammen mit der Altstadt von Segovia ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe. Überlieferungen zufolge wurde das Bauwerk bereits 98 nach Christus fertiggestellt. Bis zum Jahr 1974 war das Aquädukt sogar in Betrieb und hatte die Funktion den Wassertransport von den Bergen bis in die Stadt zu erleichtern. Dabei hat das Bauwerk eine Gesamtlängen von 728 Metern und eine Höhe von bis zu 28 Metern. Ein besonderes Kennzeichen sind die doppelbögigen Abschnitte und die über 166 Rundbögen.
Ein Naturhighlight hingegen befindet sich auf der balearischen Insel Mallorca. Mallorca überzeugt nicht nur mit traumhaften Stränden, sondern auch mit der Gebirgskette Serra de Tramuntana, welche sich rund um den Berg Puig Major schlingt. Der Berg misst eine Höhe von 1445 Metern, welcher durch eine Vielzahl von Wanderwegen erreichbar ist. Dabei bietet sich eine Wanderung vor allem in den Monaten Mai und September an. Eine solche Wanderung kann beispielsweise in dem Ort Escorca begonnen werden und könnte nach Soller führen. Die Strecke besticht nicht nur durch die Gebirgskette, sondern auch durch malerisch gelegene Stauseen.
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In Andalusien ganz in der Nähe der Stadt Huelva befindet sich der Playa Isla Canela an der Küste von Costa de la Luz. Er steht bei vielen Familien in der Spanien Reiseführer Empfehlung. Durch das ruhige Wasser ist er nicht nur bestens für Kinder geeignet, sondern auch ältere Personen oder Menschen, die Schwierigkeiten beim Laufen haben können hier ins Meer gehen. Der Strand liegt nah an einem von Spaniens Ausflugstipps, nämlich dem Naturpark Marismas de Isla Cristina. Ebenfalls in der Umgebung befindet sich das Museum Muelle de las Carabelas.
Playa de Es Trenc auf Mallorca
Einer der wohl bekanntesten Strände in ganz Spanien ist der Playa de Es Trenc auf Mallorca. Obwohl er sehr bekannt ist, zählt er zu den schönsten Spanien Reisezielen. Aufgrund seines Aussehens bezeichnen ihn viele als schönsten Strand auf ganz Mallorca. Das türkise Wasser trifft hier auf feinen, weißen Sand. Er wird auch als ein karibischer Strand in Europa bezeichnet.
Playa de Bolonia
Für Naturfreunde gibt es den Playa de Bolonia, welcher ebenfalls an der andalusischen Costa de la Luz liegt. Von diesem Strand können Sonnenanbeter bis nach Afrika schauen. Der feine Sand kann sich an bestimmten Stellen zu 30 Meter hohen Dünen aufbäumen. Der Strand eignet sich sogar zum Windsurfen sehr gut. Hier sind alle Touristen willkommen, denn am Strand darf auf Klamotten aller Art verzichtet werden. Das ist natürlich kein Muss. Hin und wieder kommen neugierige Kühe ans Meer und unterhalten die Touristen mit ihrer Anwesenheit. In der Nähe befindet sich die zur Römerzeit erbaute Ruinenstadt Baelo Cladio.
Playa de las Canteras
Es bleibt alles so, wie es ist! Das trifft absolut nicht auf den Playa de las Canteras zu. Dieser Ort ist nämlich als Strand mit den 1000 Gesichtern bekannt. Bezeichnet wird er aber auch als Cococabana von Gran Canaria. Er liegt im Nordosten von Gran Canaria. An der gelbgoldenen Küste finden sich Familien, ebenso wie Wassersportler. Am nördlichen Teil des Strandes ist das Wasser ruhig und eignet sich daher für Familien sehr gut. Im südlichen Abschnitt peitschen die Wellen und lassen Surfer über das Meer gleiten. Das dieses Phänomen hier möglich ist, liegt an der Verlagerung des Riffs.
Playa de los Genoveses
An der Südküste des Landes befindet sich der Playa de los Genoveses. Genauer gesagt liegt er bei San José bei Almeria. Hier planschen Kinder munter an der Küste. Hier peitschen keine Wellen und es geht nirgendwo steil ab. Im feinen Sand lässt es sich gut leben. Jedoch sollten die Strandgeher ihre eigenen Schattenspender mitbringen, da am ganzen Strand niemand ist. Hier fahren sogar Busse hin.
Playa la Barrosa
Zurück in Costa de la Luz bei Cádiz in Andalusien. Andalusien hat ein paar der schönsten Strände des Landes. Mit einer Länge von circa 8 Kilometern erstreckt sich der Playa la Barrosa. Hier treffen goldener Sand und blaues Meer zusammen und spielen ein fantastisches Naturschauspiel. Hier findet auch garantiert jeder einen guten Platz.
Praia de Carnota
Fast genauso lang wie der Playa la Barrosa ist der 7 Kilometer lange Praia de Carnota. Mit seiner Länge ist er ungeschlagen der längste Strand Galiziens. Da er bei Wassersportlern eher unbekannt ist, lässt es sich am Naturstrand herrlich entspannen. Der Strand strahlt mit dem türkisen Wasser und dem feinen Sand Karibikflair an jeder Ecke aus.
Playa de las Catedrales
Ebenfalls in Galicien liegt der Strand der Kathedralen. Der Playa de las Catedrales liegt in der Hafenstadt Ribadeo. An diesem magischen Ort zeigen sich Felsformationen und Höhlen von ihrer ganzen Pracht. Die wirklich glücklichen treffen vielleicht sogar auf den Gaiteiro Galego. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um ein Fabelwesen, sonder um einen Musiker. Der traditionelle Spanier spielt ein Dudelsack Instrument und steht in seiner Tracht am Strand. Häufig stehen gleich mehrere beieinander.
Playa de ses Illetes
Auf den Balearen findet sich der Playa de ses Illetes. Er befindet sich auf Formentera. Er ist ein echtes Paradies, denn hier fällt der Strand flach in kristallklares Wasser ab. Badefreude können bis auf den Grund des Meeres schauen, so klar ist es hier. Der weiße Sandstrand bietet eine tolle Möglichkeit zur Erholung.
Nah am Stadtzentrum von Barcelona befindet sich eine wunderschöne Küste, die in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist. Bei den Einheimischen besonders beliebt sind Mar Bella und Levant. Nur wenige Touristen verirren sich an diese Strandabschnitte. Jedoch bieten sie eine ruhige Oase ganz ohne Stress und Trubel. In Mar Bella kommen sogar Nacktbader auf ihre Kosten. Der Strand hat nämlich extra einen FKK-Abschnitt.
Barcelona Beach
Die Parypeople zieht es an den Barcelona Beach. Das ist kein guter Ort für Kinder oder zur Erholung. Hier feiern Touristen und Einheimische rauschende Partys. An diesem Ort gibt es jede Menge Musik und alkoholische Getränke.
Costa Blanca
In Alicante liegt der Costa Blanca. In den 1950ern wurden die Fassaden der Häuser weiß angemalt. Auch der weiß leuchtende Sandstrand hat den Namen Blanca stark geprägt. Dieser Strand erhielt sogar eine blaue Flagge. Diese wird verliehen, wenn ein Strand besonders sauber und umweltfreundlich ist.
Playa San Juan
Sein Schwester Strand ,der Playa San Juan, wird ebenfalls regelmäßig mit der blauen Flagge ausgezeichnet. Hier können Kinder problemlos im Sand spielen und verschlucken nicht aus versehen irgendein Plastikteil oder ähnliches.
Playa de la Malagueta
In Málaga in der Provinz Málaga befinden sich traumhafte Stadtstrände. Hier ist es lebhaft und die typischen Liegen finden sich fast überall. Zu Fuß von der Innenstadt aus erreichen Touristen den Playa de la Malagueta. Es könnte angenommen werden, dass der Strand überfüllt sein muss. Jedoch ist das Gegenteil der Fall. Hier können sich Familien richtig breit und gemütlich machen.
Playa de la Caleta
Direkt nebenan befindet sich der Playa de la Caleta. Einheimische bringen ihre Kinder hierher. Aber auch Urlauber finden ihren Weg an den Strand.
Playa del Campo de Golf
Ebenfalls in der Nähe ist der Playa del Campo de Golf. Hier gibt es am Golfplatz einen Strandabschnitt ausschließlich für FKK. Er wird fast jedes Jahr wiederholt zum besten FKK-Strand von ganz Spanien gewählt. Die Stadtstrände sind ganz einfach zu Fuß zu erreichen. Zum Playa del Campo de Golf braucht es circa 25 Minuten mit dem Auto. Grundsätzlich sind die Stadtstrände sehr kinderfreundlich und oftmals passen hier Wasserrettungs-Leute auf die schwimmenden Menschen auf.
Es gibt noch deutlich mehr Strände im Land. Insgesamt 573 Strände laden zum Baden und Entspannen ein. Damit liegt das Land an erster Stelle, wenn es um Strände in Europa geht. Die Einheimischen legen viel Wert auf einen sauberen und respektvollen Umgang mit ihrem Meer. Die Lage und die Mentalität der Menschen machen die spanischen Strände zu bemerkenswerten Erlebnissen für die ganze Familie.
Spanien ist allerdings nicht nur die für atemberaubenden Sehenswürdigkeiten bekannt. Denn das Land überrascht ebenfalls mit einer einzigartigen Kultur, die in jeder Urlaubsregion ihren besonderen Charme versprüht. Insbesondere das gesellschaftliche Leben ist in vielen Orten Spaniens durch den Katholizismus geprägt. Hierbei lassen sich viele Bauwerke und Religionsstätten aus der geschichtlichen Entwicklung heute noch finden. Insbesondere ist in ländlichen Regionen der Christentum sowie die römisch-katholischen Kirchen unübersehbar. Diesen Kirchen kommt vor allem im ländlichen Bereich auch heutzutage noch ein gewichtiger Wert zu. Die Menschen beten hier noch immer in alter Tradition. Für Touristen sind insbesondere Bauwerke von Kirchen, Klöstern und Pilgerstätten in Orten wie Santiago de Compostela enorm interessant. Hier bekommt man wirklich einen Eindruck, wie wichtig der Katholizismus ist. In den größeren Städten und den mehr bevölkerten Regionen spielen die Kirchen nicht mehr eine so enorm große Rolle im alltäglichen Leben. Allerdings wird bei großen Festen wie Weihnachten, Ostern oder Hochzeiten noch immer viel Wert auf alte Traditionen und kirchliche Bräuche gelegt. Daher stehen auch die meisten, größeren Feste, Feierlichkeiten und Traditionen in Spanien heute auch noch in einem engen Zusammenhang mit der katholischen Kirche. Als größtes traditionelles Fest werden die Osterfeiertage heilig gehalten. Hierbei werden vor allem prunkvolle Prozessionen abgehalten, die insbesondere in Sevilla stattfinden. Außerdem sind die Einheimischen beim Feiern hoch im Kurs. Dabei ist es egal, ob es sich um einen nationalen Feiertag, einen kirchlichen Feiertag oder einen regionales Fest handelt. Die Einheimischen zelebrieren jedes Fest ausgiebig und tanzen und schlemmen gern. Jeder Ort und jede Region hat dabei unterschiedliche Feste, Anlässe und Bräuche, die gleichwohl hingebungsvoll zelebriert werden. Außerdem gibt es aber auch überregionale Feste, die in ganz Spanien ihre Bekanntheit genießen. Ein Beispiel für ein solches Fest ist die Fiesta de San Termin in Pamplona. Der Höhepunkt dieser Feierlichkeit besteht in der Stierhatz, für die das Land international bekannt ist. Hierbei handelt es sich um den Stierkampf, bei welchem in weiß gekleidete, junge Männer vor einem Stier mit einem roten Tuch rumlaufen und diesen durch die Straßen treiben. Nicht nur die Feste in Spanien unterscheiden sich je nach Region. Es sind auch regionale Unterscheide in den Bereichen Kunst und Musik festzustellen. Jede eigene Region hat ihre eigenen Lieder mit eigenen Rhythmen und den unterschiedlichsten Geschichten. Daher besteht die spanische Musik nicht nur aus Flamenco, Kastagnetten oder Gitarrenmusik, wie dies wahrscheinlich einige Touristen vor der Reise vermuten. Eine temperamentvolle und romantische Art von Musik findet man beispielsweise in Andalusien. In den Touristenzentren finden sich hingegen eher Klänge des Europops. Diese Unterschiede werden aber nicht nur in der Musik deutlich, sondern auch im Bereich der Kunst und im Bereich der Architektur. Insbesondere spielt hier der Einfluss aus den unterschiedlichsten Stämmen und Völker, die Spanien in dessen geschichtlicher Entwicklung beherrschten, eine entscheidende Rolle. Daher sind auch Kunstausstellung sowie die zu bestaunenden Bauwerke in den unterschiedlichsten Variationen vorzufinden. Als spanische Künstler sind vor allem Antonio Gaudi, Joan Miro, Francisco Goya oder Diego Velazques bekannt. Daneben kann ebenfalls das Museum von Pablo Picasso bestaunt werden, dass einige interessante Arbeiten und Werke des Ausnahmekünstlers in einer Dauerausstellung präsentiert. Wer sich als Tourist sehr für Kunst interessiert, sollte unbedingt einen Halt in Bilbao machen, denn dort steht Kunst hoch im Kurs. Zum Beispiel kann dort das futuristische Guggenheim-Museum besucht werden. In der heutigen Zeit treffen in Spanien also auch verschiedene Kulturen und Facetten aufeinander: die Moderne und die Traditionen. Dies ist insbesondere an den größeren Städten wie Barcelona, Bilbao, Valencia oder Madrid zu sehen. Diese größeren Städte laufen mit der Zeit mit, weisen vermehrt auch moderne Architektur auf und sind vor allem durch die Schritte in Technik, Forschung und Wissenschaft geprägt. Diese Moderne trifft aber immer wieder auf zahlreiche Bauten, die an alte Traditionen erinnern, denn selbst in den Zentren befinden sich stilvolle, historische Bauwerke aus fast allen Epochen des Landes. Somit ist in Spanien ein perfekter Mix an unterschiedlichen Stilen und Kulturen anzutreffen. Außerdem ist in Spanien festzustellen, dass das Land auch in Bezug auf die einheimische Bevölkerung keineswegs homogen ist. Es gibt beispielsweise keine sprachliche Einheit und dafür auch Minderheiten im Land. Als Amtssprache ist „Spanisch“ angegeben, die vor allem an der Ostküste und auf den Balearen verbreitet ist. Im Norden des Landes hingegen noch andere, eigenständige Sprache, wie beispielsweise das „Baskische“ und das „Galicische“. Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass jede Region über ihre eigenen Sitten, Traditionen, Bräuche und Feierlichkeiten verfügt.
Neben der Kultur sorgt auch die traditionelle Küche für besondere, kulinarische Highlights bei einem Urlaub in Spanien. Die spanische Küche erfreut sich nicht nur in der Heimat einer großen Beliebtheit, sondern auch in weiten Teilen Europas als auch in der ganzen Welt. Besondere Kennzeichen der in Spanien beheimateten Küche sind zahlreiche Meeresfrüchte, erstklassiger in Spanien angebauter Wein sowie die Verwendung von Tomaten und Olivenöl.
Die traditionelle spanische Küche ist sehr facettenreich und vor allem auch durch die unterschiedliche Klimazonen geprägt. Dabei erhält die spanische Küche
ebenfalls verschiedene Einflüsse aus den unterschiedlichen Regionen. Es gibt beispielsweise andalusische, katalanische oder kanarische Spezialitäten. Als Klassiker zählen in der
spanischen Küche vor allem Hülsenfrüchte, Olivenöl, Reis, viel frisches Gemüse und Obst sowie Meeresfrüchte als auch Fisch. Heutzutage werden viele Produkte dieser Reihe noch in traditioneller
Handarbeit hergestellt, sodass die Lebensmittel regionale Erzeugnisse darstellen. Fleisch hingegen spielt in der spanischen Küche nur eine untergeordnete Rolle, obwohl Spanien auch für seinen
besonderen Schinken bekannt ist. Als Gewürze werden vor allem Zwiebeln und Knoblauch als Grundzutaten bei nahezu allen Gerichten verwendet. Mit anderen Gewürzen wird hingegen sehr sparsam
umgegangen. Außerdem wird nahezu nur Olivenöl verwendet, weshalb das Essen als besonders gesund gilt. Ein bekanntes Gericht ist beispielsweise Fritada, welches aus gebratenem Gemüse besteht.
Ebenfalls sind Tortillas, die spanischen Omelettes aus Ei, Zwiebeln, Öl und Kartoffeln, sehr geläufig. Ein weiteres, typisch spanisches Gericht besteht in den Paellas, die aus der Region Valencia
kommen. Hierbei handelt es sich um ein berühmtes Reisgericht, das häufig über einer offenen Flamme zubereitet wird. Ebenfalls ist Spanien für bestimmte zarte Schinkenspezialitäten bekannt. Dazu
zählt vor allem der luftgetrocknete Serrano-Schinken, welcher seinen Ursprung in der andalusischen Provinz Grenada hat. Dieser Schinken ist vor allem so beliebt, weil er kaum Fasern hat und sehr
mager ist. Als Dessert gibt es häufig Süßspeisen. Hier finden sich insbesondre orientalische Einflüsse, sodass die Süßspeisen häufig Nüsse und Honig enthalten. Die Desserts reichen hier von
Quark, Pudding bis hin zu Eiscreme. Als Pudding Variante ist vor allem die Crema Catalana bekannt, die aus Katalonien stammt und mit der französischen Creme brulee vergleichbar ist. Ein weiteres
bekanntes Dessert bekannt besteht in der Süßware Turron, die aus Zucker, Honig und Mandeln gezaubert wird und durch den maurischen Einfluss entstand. Um die kulinarischen Highlights wie die
Einheimischen genießen zu können, empfiehlt es sich vor allem nach einheimischen Restaurants Ausschau zu halten. Hier lohnt es sich nicht nur Touristen-Hotspots aufzusuchen, sondern eher gezielt
nach kleineren Restaurants und gastronomischen Einrichtungen zu suchen. Auf diese Weise können Sie die spanische Kultur und die kulinarischen Highlights am besten testen und kennenlernen.
Ein Teil der spanischen Essgewohnheiten besteht darin, dass das Frühstück nicht ausschweifend eingenommen wird, sondern eher beiläufig im Laufe des Vormittags. Meistens besteht dieses nur aus einem einfachen Kaffee und einem Stück Gepäck und fällt daher sehr spärlich aus. Dafür gibt es zum Mittagessen häufig ein 2-3-Gängemenü, das allerdings später als in Deutschland serviert wird. Zum größten Teil findet das Mittagessen zwischen 14-16 Uhr statt. Dabei besteht das Menü zumeist aus einer Vorsuppe oder einem Eintopf, einem Fleisch- oder Fischgericht als Hauptspeise und einem Dessert wie Obst, Eiscreme oder Pudding, welches mit einem Kaffee serviert wird. Dementsprechend findet auch die Einnahme des Abendbrotes recht spät statt. Die Einheimischen suchen meist die Restaurants nicht vor 21 Uhr auf. Dabei besteht das Abendbrot ebenfalls in den meisten Fällen aus einem 2-3-Gängemenü. Des Öfteren gibt es in Spanien große Platten in der Mitte des Tisches, wo sich jeder Essende selbst an Fleisch oder Fisch bedienen kann. Hierbei ist insbesondere zu sagen, dass das gemeinsame Essen im Freundes- oder Familienkreis einen hohen Wert in der spanischen Kultur hat. Ein weiteres Charakteristikum bezüglich spanischer Esskulturen besteht in einem After-Work-Drink in einer Tapas-Bar oder in einer anderen Bar, wobei hier kleinere Snacks neben dem Wein, dem Bier oder andere Cocktails gereicht werden.
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Gastfreundlichkeit, ein besonders freundlicher zwischenmenschlicher Umgang und eine glückselige Geselligkeit stehen in Spanien an der Tagesordnung. Außerdem ist die spanische Lebensart vor allem von Ruhe und Gelassenheit geprägt. Niemals lassen sich die Einheimischen hetzen oder sich aus der Ruhe bringen, für einen netten Plausch ist immer Zeit. Diese Gelassenheit lädt zum Verweilen ein und lässt Touristen auch von ihrem Alltag ein Stück weit besser abschalten. Die Wörter „Eile“ und die „deutsche Ungeduld“ kennt man in Spanien nicht. Daran sollte man sich bei einem Urlaub in Spanien gewöhnen. Ferner spielt sich das Leben in Spanien fast nur draußen ab. Dies liegt vor allem an der Klimazone, die es an vielen Tagen erlaubt, bis spät in die Nacht draußen zu sitzen. Dabei genießen die Spanier gern Gemeinschaft und genießen ihr Abendbrot zumeist in großer Runde mit Familie und Freunden. Des Weiteren stehen die Wörter „Genuss“ und „Gemütlichkeit“ für die ureigenste Lebenseinstellung der spanischen Gesellschaft. Es wird häufig gefeiert, zelebriert und Fiestas veranstaltet. Außerdem sind die Spanier für ihre temperamentvolle Art und die temperamentvollen Gespräche bekannt. Häufig werden Streitigkeiten unter freiem Himmel geklärt. Das spanische Volk ist sehr heißblütig. Ein weiterer Unterschied besteht in der Begrüßung und der Verabschiedung, die in Spanien mit dem „Beso“, dem Küsschen, üblich sind. Außerdem sind Körperkontakte während Gesprächen ebenfalls normal. Als unfreundlich wird es empfunden, wenn man den Körperkontakt versucht zu vermeiden. Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht im Tagesablauf der Spanier. Die Einheimischen arbeiten beispielsweise in der größten Hitze von 14-17 Uhr nicht, sondern nehmen dort ihr ausgiebiges Mittagessen ein. In dieser Zeit sind viele Banken, Behörden oder andere Geschäfte geschlossen. Wie bei den spanischen Essgewohnheiten bereits erwähnt, verlagert sich durch diesen Tagesablauf das Abendbrot nach hinten. Häufig gibt ein kleiner Mittagsschlaf während der langen Mittagspause den Spaniern die nötige Energie bis in die Nacht sitzen zu können. Auf diese Weise wird die Mittagshitze umgangen.
Zur Vorbereitung auf einen Spanientrip empfiehlt es sich zunächst den Reiseführer ausführlich zu lesen und sich die Ziele des Urlaubes zunächst zu notieren. Entsprechend dieser Ziele sollte der Urlaub vorbereitet werden. Wer einen Badeurlaub präferiert, sollte vor allem genügend Badesachen und Strandutensilien einpacken. Außerdem ist Sonnenschutz in Form von Sonnencreme und Sonnenschirme absolut empfehlenswert. Dies gilt insbesondere für die Mittagshitze während des Sommers. Für sonnenempfindliche Personen bietet sich auch lange, lockere Kleidung an, die während der hohen Sonnenintensität genutzt werden sollte. Wer nicht nur einen Badeurlaub präferiert, sondern auch die Kultur genießen möchte, sollte vor allem an festes und bereits eingelaufenes Schuhwerk denken. Dies gilt auch für Wanderungen und Ausflüge in die Natur. In jedem Fall gehört eine Kamera, die alle atemberaubenden Bauwerke, traumhaften Strände sowie die beeindruckende Landschaft festhält, in das Reisegepäck. Außerdem empfiehlt es sich unbedingt, sich der spanischen Mentalität etwas anzupassen. Dies gilt vor allem bezüglich des Umganges mit der Zeit. Insbesondere sollten die Schließzeiten während der Mittagspause im Auge behalten werden. Um mit Einheimischen speisen zu können, sollte eine Anpassung an die Essenszeiten der Spanier vorgenommen werden. Auch sollte man über die temperamentvolle Art, die sich häufig in lauten Geräuschen und Gesprächen widerspiegelt, hinwegsehen können. Für die Einreise wird im Normalfall lediglich ein gültiger Personalausweis oder alternativ ein Reisepass benötigt. Daher sollte es bezüglich notwendiger Papier bei der Einreise und bei der Ausreise in der Regel keine Probleme geben.
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