Bestes indisches Kochbuch - Empfehlung für indisch kochen!

Traditionelle & moderne indische Küche zum selber nachkochen! Indien Kochbuch Empfehlung für geschmackvoll indisch kochen!

Von altbewährtem, traditionell indisch Kochen bis zu innovativen Gerichten! Bestes indisches Kochbuch - Empfehlung für Ihr kulinarisches Geschmackserlebnis!

Als Einleitung, unser eigener Ratgeber für die indische Küche aus dem Hause Copyright by Mein-Reiseführer.com

Alle wichtigen, sowie hilfreichen Informationen für Ihre eigene kulinarische Reise in die  indische Küche!

Diese Indien Kochbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der indischen Küche geben. Die indische Küche hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten Indien Kochbücher sollen Ihnen zur kulinarischen Vorbereitung beim indisch Kochen helfen.

Unsere eigenen sowie wertvollen Informationen im Bezug auf ein gutes indisches Kochbuch wurden mit Hilfe von echten Indien Kochbuch Empfehlungen von Redakteuren für traditionelle und kulinarische Kocherlebnisse festgehalten. In unserer Indien Kochbuch Empfehlung finden Sie echte GeschichtenKocherlebnisse und hilfreiche Erfahrungen sowie Berichte zur indischen Küche, welche zudem originell und unterhaltsam zu lesen verfasst sind und für geschmackvolle sowie köstliche indische Gerichte sorgen werden. Damit Ihre genießerische, kulinarische Entdeckungsreise in Erfüllung geht, sind wir bemüht, Ihnen bestmöglich und auf ehrlicher indischer Kochbuch Empfehlung sowie echten Highlights rund um das Thema indisch Kochen, Ihre kommenden Kocherlebnisse in der Vielfalt und Farbenpracht etwas näher zu bringen. Indisches Kochbuch - Empfehlung, Koch-Inspirationen sowie Infos rund ums indisch Kochen zu zahlreichen Perlen kultureller oder landschaftlicher Art. Endlich kann der Alltag einpacken, unsere Kochbuch Empfehlung - MAKES YOU TASTEFUL!

 


Bestes indisches Kochbuch

Ein einziges indisches Kochbuch könnte niemals alle Spezialitäten Indiens fassen

Fast 3,3 Millionen km² Fläche, annähernd 1,4 Milliarden Einwohner, über 600 Ethnien und Stämme, mehr als 100 verschiedene Sprachen und ca. 12 Religionen: Es wäre geradezu ein Wunder, würde sich die so atemberaubende Vielfalt Indiens nicht auch in der indischen Küche widerspiegeln. Angesichts des natürlich auch in jedem guten indischen Kochbuch ausdrücklich betonen Facettenreichtums der kulinarischen Traditionen des südasiatischen Subkontinents muss statt des Singulars aber passenderweise der Plural bemüht und somit von den unzähligen regionalen indischen Küchen gesprochen werden. Ein seriöses sowie diesem Umstand gerecht werdendes indisches Kochbuch wird indisch kochen also immer im Bezug auf bestimmte indische Regionalküchen und deren Rezepte erwähnen, erklären und würdigen. Trotz der teils deutlichen Unterschiede innerhalb der einzelnen indischen Küchen besitzen diese hinsichtlich typischer Zutaten und Zubereitungen doch auch einige Gemeinsamkeiten. Ganz gleich, welcher Region sich nun ein indisches Kochbuch genauer widmet: Reis und Hülsenfrüchte wie diverse Bohnen- und Erbsensorten sowie Linsen sind in jeder indischen Küche integrale Bestandteile der Kochkunst.

 

 

Indisch kochen zeigt exemplarisch viele Möglichkeiten für fleischlose Gerichte auf

Ebenfalls in wirklich jedem indischen Kochbuch zu finden sind Curry-Gerichte und Soßen, Masala-Gewürzmischungen, Chutneys aus Früchten, Gemüse und/oder Nüssen sowie für indisches Kochen charakteristische Milchprodukte wie Butterschmalz (Ghee) und Joghurt. Fleisch und tierische Fette spielen hingegen alleine schon aus religiösen Gründen deutlich kleinere Rollen als in den europäischen Küchen: Muslime essen kein Schwein, Hindus und Sikhs kein Rind, die landesweit über 4 Millionen Anhänger des Jainismus wie auch viele säkular lebende Inder ernähren sich oft rein vegetarisch. Fleischgerichte der klassischen indischen Küche beinhalten jedoch häufig Huhn. Der hohe Stellenwert der pflanzlichen Ernährung macht viele der Rezepte sowohl im traditionellen indischen Kochbuch als auch aktuell besten indischen Kochbuch deshalb für Veganer sowie Vegetarier in der westlichen Welt interessant. Als kleinster gemeinsamer Nenner aller indischen Küchen und quasi die Quintessenz für typisch indisch Kochen müssen natürlich die am häufigsten verwendeten Gewürze genannt werden. Genau abgestimmte und häufig über Jahrhunderte überlieferte Gewürzmischungen machen oft den Kern einer jeweils regionalen indischen Küche aus.

 

 

Auch das beste indische Kochbuch wäre ohne geheimnisvolle Gewürze wertlos

Die wichtigsten Gewürze in der indischen Küche und im indischen Kochbuch sind von den Portugiesen im 16. Jahrhundert eingeführte Chilis („mirch“) sowie schwarze Senfkörner („sarso“), Kardamom („elaichi“), Kreuzkümmel („jeera“) und Kurkuma („haldi“). Hierzulande nur wenig bekannt, als Geschmacksverstärker und Verdauungshilfe in der vegetarischen indischen Küche für Gemüsegerichte auf der Basis von Kartoffeln und Blumenkohl ist aber die Indien Kochbuch Empfehlung für den getrockneten Milchsaft „Asafoetida“ aus Wurzeln der Ferula-Kräuter häufig zu lesen. Kein noch so gutes und bekanntes Indien Kochbuch oder auch nur einfaches indisches Kochbuch sowie traditionelles indisches Kochbuch wird darüber hinaus gänzlich ohne Ingwer („adrak“), Koriander („dhania“), Knoblauch („lasoon“), Zimt („dalchini“), Nelken („laung“), Lorbeer- („tejpat“), Minz- und Bockshornkleeblätter („methi“) sowie Safran, Muskatnuss und Rosenblütenessenzen auskommen. Authentisch indisch kochen, braten und backen erfolgt zumeist mit Erdnuss- (Nord- und Westindien), Senf- (Ostindien) und Kokosnussöl entlang der Westküste in den beiden Bundesstaaten Kerala und Tamil Nadu sowie Sesamöl („Gingelly“) im Süden.

 

 

Ein gutes Indien Kochbuch kennt Dutzende von Reissorten für Gerichte aller Art

Auf den Andamanen- und Nikobaren-Inseln spielen Fisch und Meeresfrüchte, aber auch Insekten und Fleisch von gejagten Wildtieren sowie Wurzeln, Honig und Früchte wichtige Rollen in der regionalen indischen Küche. Eine indische Kochbuch Empfehlung für die Küche des südöstlichen Bundesstaates Andhra Pradesh wird ebenfalls Meeresfrüchte, aber auch Auberginen und Flaschenkürbisse, Reis und „Pappu“ (Linsen) sowie „Pickles“ auf Basis von Mango, Sauerampfer, Stachelbeere und Tomaten beinhalten. Der gebirgige Bundesstaat Arunachal Pradesh im äußersten Nordosten wird im indischen Kochbuch als gleichbedeutend für Reis- bzw. Hirsebier, die Nudelsuppe „Thukpa“, vergleichsweise viel Fleisch sowie mit Ingwer, Koriander und grünen Chilis gekochter Salat als Beilage für in Blätter gewickelte Reiskuchen genannt. Benachbart liegt Assam, für den das traditionelle indische Kochbuch speziell mehrere Sorten von Klebreis, Süßwasser-Fische und zumeist gegrilltes Fleisch von Ziege und Schwein, aber auch Schildkröte und Waran sowie „Paan“ als das Kauen von Betelnüssen zum Dessert als typisch nennt.

 

 

Im aktuellen und traditionellen indischen Kochbuch sind Currys immer die Könige

Im Süden des Nachbarlands Nepal liegt der Bundesstaat Bihar, wo der mit gebackenem Kichererbsenmehl („sattu“) gefüllte und mit gerösteten Auberginen und Tomaten („baigan bharta“) servierte Weizenmehlkuchen „litti chokha“ sowie das Hammel- oder Ziegencurry „meat saalan“ mit Kartoffeln laut gutem Indien Kochbuch sehr beliebte Gerichte sind. Ein traditionelles indisches Kochbuch für den Punjab im Norden Indiens wird vor allem die rote Tandoori-Paste für Huhn, den Gewürztee „Masala Chai“, die Maisfladen „Makki ki roti“ und den Milchreis „Kheer“ aufzählen. Indische Kochbuch Empfehlungen für Chhattisgarh sind ein Schnaps aus der Blumenpalme „Mahuwa“ sowie Gerichte mit Bambussprossen. In den kleinen Territorien Dadra, Nagar Haveli sowie Daman und Diu an der Nordwestküste sind Krabben und Muscheln bekannte Spezialitäten. Die frühere Hauptstadt des Mogulreiches Delhi wird im indischen Kochbuch für die gefüllten Fladenbrote „Paranthas“ und indisches Eis („Kulfi“) gepriesen. Ein gutes Indien Kochbuch nennt Königsfisch („vison/visvan“), Hai, Thunfisch und Makrele mit Kokosnussmilch sowie Garnelen, Tintenfisch und Muscheln als die Delikatessen in der ehemaligen portugiesischen Kolonie Goa an der Westküste.


Im Süden des Subkontinents ist indisch kochen oft ein Synonym für Fischgerichte

Im indischen Kochbuch für den Bundesstaat Gujarat an der Grenze zu Pakistan stehen oft viele vegetarische Rezepte mit gebratenem sowie scharf oder süß gewürztem Gemüse und Mangos. Ein gutes Indien Kochbuch für die Region Haryana im zentralen Norden wird vor allem Milchprodukte wie etwa das erfrischende Getränk „Lassi“ als Rezept aufweisen. Jammu und Kashmir an den Grenzen zu China und Pakistan ist im indischen Kochbuch in der Regel wegen des aufwendigen sowie mehrgängigen Festmahls „Wazwan“ mit Lamm oder Huhn vertreten. Das gute Indien Kochbuch identifiziert das südindische Karnataka als Heimat der würzigen Currys mit Schweinefleisch oder Meeresfrüchten und Kokosmilch. Im benachbarten Bundesstaat Kerala sind ebenfalls Kokosnüsse sowie Currys aus Sardinen, Makrelen, Garnelen, Austern sowie Krabben und Jakobsmuscheln die Hauptdarsteller im regionalen indischen Kochbuch. Der Bundesstaat Manipur im Nordosten Indiens grenzt an Burma bzw. Myanmar, indische Kochbuch Empfehlungen betreffen häufig für Gerichte mit fermentierten Fisch („Ngari“) sowie den Salat „Singju“ aus fein geschnittenem Kohl, grüner Papaya, Kräutern, geröstetem Sesampulver und Linsenmehl.

 

 

Das klassische indische Kochbuch für den Norden kennt und schätzt Kartoffeln

Die Gerichte in Sikkim im südlichen Himalaja werden stark von der nepalesischen Küche beeinflusst. Ein indisches Kochbuch für diese Bergregion wird Fingerhirse, Buchweizen, Gerste, Gemüse, Kartoffeln und Sojabohnen als Zutaten sowie den Getreidebrei „Dhindo“, das Blattgemüse „Gundruk“ und die Teigtaschen „Momo“ empfehlen. Indisch kochen in Rajasthan bedeutet häufig in Milch oder Ghee gekochtes Kichererbsenmehl. Im indischen Kochbuch für diesen Bundesstaat an der Nordwestgrenze zu Pakistan stehen oft Gerichte wie „Pyaj Kachori“ (frittiertes Gebäck mit würziger Zwiebelfüllung) sowie das ungesäuerte harte Brot „Baati“ mit dem Auberginenbrei „Bharta“. Die bereits eingangs sowie auch in jedem einfachen indischen Kochbuch mit mindestens einem Rezept erwähnte Würzsoße „Chutney“ kann man übrigens auch recht schnell zu Hause herstellen und über lange Zeit im Kühlschrank oder auch in der Speisekammer lagern. Sehr typisch für indisch kochen ist insbesondere Mango-Chutney, das fantastisch zu Geflügel-, Lamm- oder Schweinefleisch sowie Käse und als Aufstrich auf Brot schmeckt.


Klassisches indisches Kochbuch - Rezept zum selber nachkochen:

Rezept und Anleitung für für das indische Mango-Chutney

Nachdem sie aber das beste indische Kochbuch noch nicht in den Händen halten, wollen wir ihnen nun eines unserer liebsten Rezept aus dem indischen Kochbuch verraten. Bis sie selbst aus dem besten indischen Kochbuch indisch kochen können, dürfen sie sich selbst mit dieser Köstlichkeit verwöhnen.

 

Hier stehen wir nun vor der Qual der Wahl. Wir möchten ihnen aus dem indischen Kochbuch eine Empfehlung für ein ganz besonderes Gericht geben, welches sie bereits jetzt zubereiten können. Bevor sie also das traditionelle indische Kochbuch in den Händen halten, können sie mit diesem Rezept losstarten.

 

 

Damit sie nicht erst auf das beste indische Kochbuch warten müssen, haben wir hier für sie unser liebstes indisches Rezept für sie vorbereitet. Die Auswahl fiel uns gar nicht leicht, denn in jedem indischen Kochbuch wartet eine Fülle an köstlichen Rezepten. Mit diesem Gericht können sie nun jedoch sofort das Projekt indisch kochen starten. Garantiert wird ihnen und der ganzen Familie dieser Dauerbrenner aus der indischen Küche absolut gut schmecken.

 

Zutaten:

  • 2 Tassen Zucker
  • 1 Tasse weißer Essig
  • 6 Tassen Mangos (4 bis 5), geschält und in mittelgroße Stücke geschnitten
  • 1 mittelgroße Zwiebel, gehackt (ca. 1 Tasse)
  • 1/2 Tasse Rosinen
  • 1/4 Tasse Ingwer, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1 Teelöffel Senfkörner, ganz
  • 1/4 Teelöffel rote Chiliflocken (scharf)

 

Anleitung:


Zucker und Essig in den Topf geben, zum Kochen bringen und stetig rühren, bis sich der Zucker auflöst. Alle restlichen Zutaten hinzufügen und mit gelegentlichem Rühren auf mittlerer Hitze 45 Minuten bis 1 Stunde einkochen lassen. In saubere und vorgewärmte Gläser füllen und bei Raumtemperatur vollständig abkühlen lassen, bevor diese im Kühlschrank gelagert werden.


Die besten indischen Kochbücher!

Die beliebtesten sowie wertvollsten indischen Kochbücher - für die indische Küche und um zuhause selbst traditionell indisch zu kochen!

Indisch kochen: die besten indischen kochbücher

Die Vielfalt der indischen Küche zeigt sich in der Vielfalt und Farbenpracht der besten indischen Kochbücher!

 

„Kochen wie in Indien“ Ein gutes und einfaches indisches Kochbuch für Anfänger und Einsteiger

Das im Oktober 2020 erschienene indische Kochbuch „Kochen wie in Indien“ der Autoren Indrani Roychoudhury und Robi Banerjee erläutert auf 144 Seiten authentische indische, aber einfach nachkochbare Gerichte.



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Über 130 Familienrezepte aus allen Regionen auf 312 Seiten vereint das 2019 schon in achter Auflage erschienene indische Kochbuch „Original indisch“ von Meera Sodha.



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Sage und schreibe 1.000 Rezepte auf 816 Seiten liefert der nicht nur in Indien berühmte Autor Pushpesh Pant mit seinem Werk „Indien – Das Kochbuch“ aus dem Jahr 2021.


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Indische Küche nachkochen mit indischen Kochbüchern!

Haben Sie den Wunsch nach der indischen Küche zu kochen, wissen aber nicht wie Sie das anstellen sollen? Kein Problem! Mit der richtigen indischen Kochbuch Empfehlung ist kein Gericht zu kompliziert.

Die besten indischen Kochbücher! Tolle Wegbegleiter für ihre eigene kulinarische, indische Reise: Indische Küche - gute indische Kochbücher bringen traditionelles, indisches Flair auch in unsere Küchen!

Bestes indisches Kochbuch, welches im Vergleich zu anderen indischen Kochbücher mit sehr gut abgeschnitten hat und welche, die unserer Meinung nach am Besten zum Empfehlen sind! Die beliebtesten und zugleich besten indischen Kochbücher für Ihre Gaumenfreuden:

 

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